Zum Inhalt springen

Unsere Lösung ? 
PV + Speicher + Energiemanagement 
– richtig kombiniert

Viele Planungen gehen von überdimensionierten Netzanschlüssen aus 
– mit entsprechend hohen Kosten und langen Umsetzungszeiten. 
Unsere Erfahrung zeigt: Mit smarter Systemplanung geht es deutlich effizienter. 

​​Wie groß muss der Netzanschluss für 5 MW Schnelladeleistung wirlich sein?

Durch die intelligente Kombination von Solarcarports, 
Batteriespeichern und einem datenbasierten 
Energiemanagement lässt sich der Netzanschluss 
um bis zu 80 % reduzieren – bei gleichbleibender Versorgungssicherheit. 

Für Ladeparks mit bis zu 5 MW Ladeleistung genügt 
häufig ein Anschluss von nur 1 MW, um über 99 % der Ladevorgänge zuverlässig abzudecken. 


Unsere Lösung ? 
PV + Speicher + Energiemanagement 
– richtig kombiniert

Viele Planungen gehen von überdimensionierten Netzanschlüssen aus – mit entsprechend hohen Kosten und langen Umsetzungszeiten. 

Unsere Erfahrung zeigt: Mit smarter Systemplanung geht es deutlich effizienter. 

​​Wie groß muss der Netzanschluss 
für 5 MW Schnelladeleistung wirlich sein?

Durch die intelligente Kombination von Solarcarports, Batteriespeichern und einem datenbasierten 
Energiemanagement lässt sich der Netzanschluss um bis zu 80 % reduzieren – bei gleichbleibender Versorgungssicherheit. 

Für Ladeparks mit bis zu 5 MW Ladeleistung genügt häufig ein Anschluss von nur 1 MW, um bei 99 % der Ladevorgänge zuverlässig abzudecken. 

Solarcarports:

Sichtbarkeit trifft Wirtschaftlichkeit 

Im Vergleich zu klassischen PV-Dachanlagen bieten Solarcarports heute eine gleichwertige Wirtschaftlichkeit – bei gleichzeitig: 

  • Besserer Flächennutzung 
  • Sichtbarem Beitrag zur Energiewende 
  • Schutz vor Witterung und Hitze 
  • Ideal für Standorte mit hoher Frequenz (Einzelhandel, Gastronomie, Freizeit) 

Batteriespeicher :

Schlüssel für flexible Netzanschlüsse 

Moderne Großspeicher ermöglichen es, Solarstrom zwischenzuspeichern und Lastspitzen zu glätten. Das senkt Kosten – und schafft Spielraum im Netzanschluss:

  • Kosteneinsparung durch Peak Shaving 
  • Mehr Eigenverbrauch, weniger Netzeinspeisung 
  • Optimierter Strombezug für THG-Erträge 
  • Netzfreundlicher Betrieb – ohne Lastspitzen 


Ein Praxisbeispiel 


Ein 1 MWp Solarcarport liefert an einem durchschnittlichen Tag ca. 5.000 kWh – genug, um rund 140 E-Fahrzeuge pro Tag (bei Ø 35 kWh pro Ladevorgang) zu laden. 

Das ergibt: 

  • Hohe Eigenstromnutzung
  • Der Treibhausgas-Quotenhandel wird mit Faktor 2,3 gehebelt (bei lokalem Grünstromverkauf) 
  • Senkung externer Strombezüge und geringere Netzlast 

und unserer Plattform:

Projekt starten 
– mit der richtigen Grundlage 

Ob Standortbewertung, Wirtschaftlichkeitsmodell 
oder Partnernetzwerk: wir begleiten Sie durch alle Phasen
– datenbasiert, transparent und skalierbar. 

Sprechen Sie uns an und machen Sie Ihr Ladeprojekt startklar. 

Mit dem EnergyModelChainer modellieren wir komplexe Ladeparks standortspezifisch: Fläche, Netzanschluss, Tagesprofile,
Kundenverhalten – alles wird integriert und simuliert.

Das Ergebnis: Individuelle Business-Cases, belastbare 
Simulationen und realistische Wirtschaftlichkeitsprognosen
.

Solarcarports:

Sichtbarkeit trifft Wirtschaftlichkeit 

Im Vergleich zu klassischen PV-Dachanlagen bieten Solarcarports heute eine gleichwertige Wirtschaftlichkeit – bei gleichzeitig: 

  • Besserer Flächennutzung 
  • Sichtbarem Beitrag zur Energiewende 
  • Schutz vor Witterung und Hitze 
  • Ideal für Standorte mit hoher Frequenz (Einzelhandel, Gastronomie, Freizeit) 

Batteriespeicher :

Schlüssel für flexible Netzanschlüsse 

Moderne Großspeicher ermöglichen es, Solarstrom zwischenzuspeichern und Lastspitzen zu glätten. Das senkt Kosten – und schafft Spielraum im Netzanschluss:

  • Kosteneinsparung durch Peak Shaving 
  • Mehr Eigenverbrauch, weniger Netzeinspeisung 
  • Optimierter Strombezug für THG-Erträge 
  • Netzfreundlicher Betrieb – ohne Lastspitzen 


Ein Praxisbeispiel 


Ein 1 MWp Solarcarport liefert an einem durchschnittlichen Tag ca. 5.000 kWh – genug, um rund 140 E-Fahrzeuge pro Tag (bei Ø 35 kWh pro Ladevorgang) zu laden. 

Das ergibt: 

  • Hohe Eigenstromnutzung
  • Der Treibhausgas-Quotenhandel wird mit Faktor 2,3 gehebelt (bei lokalem Grünstromverkauf) 
  • Senkung externer Strombezüge und geringere Netzlast 

und unserer Plattform.

Projekt starten 
– mit der richtigen Grundlage...

Ob Standortbewertung, Wirtschaftlichkeitsmodell oder Partnernetzwerk: wir begleiten Sie durch alle Phasen – datenbasiert, transparent und skalierbar. 

Sprechen Sie uns an und machen Sie Ihr Ladeprojekt startklar. 

Mit dem EnergyModelChainer
modellieren wir komplexe Ladeparks standortspezifisch: Fläche, Netzanschluss, Tagesprofile,
Kundenverhalten – alles wird integriert und simuliert.

Das Ergebnis: Individuelle 
Business-Cases, belastbare 
Simulationen und realistische Wirtschaftlichkeitsprognosen
.

Marketing
Marketing